#025 – Deepdive Finanzierung 🔥, Immobilienkauf 🚀 und Immobilien finden 🔎
29. Mai 20230:01 – 0:32
Einfach unglaubliche Zahlen. Wenn du für Airbnb Kurzzeitvermietung Rent Rent nämlich für das willst interessierst, solltest du dir diese Folge unbedingt anhören. Das ist die Tonspur von einem YouTube Video. Das Video verlinke ich dir gerne unten. Wir haben das Projekt Airbnb komplett begleitet und wir sind jetzt quasi einmal Resümee nach etwas mehr als einem Jahr. Der Kevin als Betreiber wird in dieser Folge dir.
0:33 – 1:04
Alle Zahlen komplett offenlegen. Und vergiss nicht, dass diese Zeiten 2011 und 2012 besonders waren. Das muss im Hinterkopf dabei haben. Und da muss jetzt einfach mal anhören, was der Kevin für Zahlen generiert hat. Und ja, ich bin echt gespannt auf deine Meinung. Schreib mir gerne Kommentar rein, ob das wie spannend ist. Ich verlinke das YouTube Video immer gerne, Shownotes rein und die Playlist ebenfalls. Also falls du Interesse dran hast, auch noch mal gerne Kontakt auf um Kevin, wenn du Bock auf ihn hast und mit dem kooperieren möchtest, auch gerne das noch mal.
1:05 – 1:36
Viel Spaß bei dieser Folge. Herzlich willkommen beim Irgendwas mit Immobilien Podcast Dein Podcast zum Thema Immobilien und Investments. Ich hoffe, in der heutigen Feuer erhältst du neue Sichtweisen und auch Denkanstöße. Also hör auf. Jetzt rein. Viel Spaß.
1:40 – 1:57
Hatte gekocht. Wir haben eine neue Folge. Und zwar geht es einmal um das Thema Kulturvermittlung. Ich habe einen besonderen Gast hier. Es war eine Town in Haus. Kevin. Wir wollten noch mal ein Fazit ziehen. Wir haben jetzt. Ich ziemlich genau ein Jahr.
1:58 – 2:31
Das stimmt. Also, wir haben gesagt, nach sechs Monaten. Das hat dann nicht gepasst. Aber umso besser. Wir haben mehr Zahlen, wir haben mehr Fakten und wir können heute uns einfach mal das ganze Projekt richtig angucken. Dann mal richtig reinleuchten für euch da draußen. Mit Sicherheit sehr interessant zu sehen. Okay, wie lief das Ganze selbst in coroner Zeiten, selbst in schwierigen Zeiten, wie wir sie jetzt auch ja mit der Ukraine erleben. Schauen wir uns einfach das Ganze an! Haben wir auch eine interessante, ja tagesaktuelle Situation, was die Zinsen angeht?
2:32 – 2:35
Da können das Thema bestimmt für den einen oder anderen da draußen sehr spannend sein.
2:35 – 3:06
Genau. Ja, super. Schön, dass du da bist. Hab mich sehr gefreut. Auf jeden Fall. Wer hier nicht ganz weiß, worum es geht, ist eine Playlist. Wir haben hier quasi angefangen. Eine Wohnung in Essen haben wir komplett einmal eingerichtet, möbliert, für die konzertante vorbereitet. Wir haben im Prinzip dazu einige Folklore, das alles von A bis Z halt erklärt haben. Das heißt, wenn man jetzt gerade das nicht kennt, warum das Projekt halt bei uns ist, kannst du gerne Videos anschauen und sagen so rückwärts, Jetzt gibt es da um das Jahr mal, ein Jahr lang ist Dimitri oder wir.
3:07 – 3:41
Kevin hat Dimitri und das haben wir so berichten. Vorhin wird es auch spannend sein. Wir hatten Corona, als wir angefangen haben. Go on A ist ja ich weiß nicht latent noch da oder nicht im Sommer. Was jetzt kommt dann sehr spannend auf jeden Fall. Was macht bei euch ein Impact in Sachen Ukrainekrise? Gibt es da was zu sagen, ja oder nein? Und wenn, dann in welche Richtung? Zinsen, Zinsniveau, Immobilien? Zinswende ist auf jeden Fall da. Ob das nimmt? Beckert Und natürlich Wir wollen. Nach den Zahlen sind wir mal gesagt, wir werden die offenlegen und wie wir sie offenlegen, ja, so dass so für mich nicht spannend.
3:41 – 3:42
Thema halten.
3:42 – 4:15
Genau. Ja, super. Also wir können direkt einsteigen. Wir hatten damals eine Kalkulation aufgestellt. Wir hatten ja auch eine Modellierungsliste aufgestellt. Dort ist eine Abschreibung kalkuliert. Wir haben uns alles angeschaut und haben auf Grundlage dessen Preise festgelegt. Die Prognose damals ich habe die Zahlen exakt mitgebracht, waren 13.327,51 € an Einnahmen, die wir verbuchen konnten an diesem Standort. Wir haben gesagt okay, wir starten das Experiment, jetzt ist es die Wohnung liegt ja in Essen, schrillen dort.
4:15 – 4:19
Die Essener unter euch werden sagen Gelsenkirchen. Ähm, ja.
4:22 – 4:23
Ja, ja, genau null.
4:23 – 5:00
Aber das ist ja quasi Gelsenkirchen, wenn man einen Kilometer weiter geradeaus fährt und deswegen vielleicht nicht der interessanteste Standort für euch alle. Und er hat gesagt da habe ich ja auch noch Kommentare im Kopf, Funktioniert das überhaupt? Will da irgendjemand hin? Und wir haben gesagt, wir starten das Experiment, Wir gucken uns an, wir haben nichts zu verlieren. Wir haben selbst bei den kalkulierten Einnahmen zu gewinnen. Die kalkulierte Auslastung damals neben dem Preis von 49,17 %, das sind umgerechnet auf die Tage im Jahr ein 179,7 Tage, die wir das Ganze vermieten werden.
5:01 – 5:33
Und wir haben gesagt, Im Schnitt ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer über das ganze Jahr verteilt auf 2,39 Tage. Das waren so die Prognosezahlen, mit denen wir eingestiegen sind. Und es ist dann natürlich immer sehr, sehr spannend. Trifft die Prognose auf die tatsächliche Nachfrage, trifft die Prognose auf das tatsächliche Ergebnis. Und wir können sagen wir haben alle Punkte mit Bravour geschlagen, alle sind deutlich besser. Wir haben 18.946 € und 200 0,29 € Umsatz gemacht. Natürlich immer inklusive der Reinigungskosten.
5:34 – 6:11
Aber auch in der Prognose ist das berücksichtigt. Wir haben eine Auslastung gesamt ja, in der Gesamtjahresbetrachtung von 68,69 %, also deutlich 20 % über den prognostizierten. Wir haben damit eine Auslastung von 271 Tagen, verteilt auf 60 Buchungen mit einem Buchungsdurchschnitt an Tagen von 4,5. Das bedeutet, wir konnten die kalkulierten Reinigungen auch deutlich verkleinern, weil wir im Schnitt 2,1 Tage länger vermietet haben als prognostiziert.
6:11 – 6:52
Und das entschlackt natürlich auch die Kosten. Und in der Gesamtheit haben wir circa 80 Gäste in diesem Jahr beherbergt. Also 80 Gäste haben eine kleine Quadratmeter Wohnung in Essen Frielendorf entdecken dürfen. Genau. Haben mit dem Besteck gegessen, mit dem er in dem Bett geschlafen und die Dusche benutzt. Genau. Wir haben sehr interessante Tatsachen entdecken können. Also gerade Hochzeit von Corona. Schwieriger touristischer Markt, aber man hat darüber sehr gut kompensieren können, indem man Geschäftsreisende aufgenommen haben, die sehr, sehr dankbar über die Autobahnanbindung und auch über die Nähe zu Gelsenkirchen waren.
6:52 – 7:25
Wir hatten jetzt, als die Ukraine, als der Ukrainekonflikt seinen Höhepunkt hatte, hatten wir sehr lange eine ukrainische Familie, auch eine, die da drin gewohnt hat. Und das hat natürlich dann auch zu der zu der Tagesanzahl im Durchschnitt geführt, dass wir diesen Durchschnitt deutlich heben konnten. Und ich glaube, wir haben ja. Alles deutlich besser gemacht, als wir beide das erwartet haben. Also ich hätte tatsächlich gedacht Feriendorf.
7:25 – 7:58
Also, du hattest gesagt. Ja, das ist jetzt nicht der beliebteste Stadtteil. Ist das jetzt nicht das, wo du selber wohnen würdest? Ich fand das Haus von Anfang an ziemlich gut. Also, die Gegebenheiten von dem Haus sind perfekt. Für die Kurzzeitvermietung ist das ein sehr anonymes Haus. Das ist ein großes Haus. Man hat einen Balkon dran, hat also nicht das Problem, dass die Leute innendrin rauchen, dass man da viele Geruchsproblematiken hat oder so, Man hat schöne, saubere Gänge, man hat einen trockenen Keller. Also das, was wir uns wünschen als Betreiber. Das einzige, was wir nicht haben, was ein bisschen schade ist, aber, dass das zum Glück in der Ecke gar kein Thema ist.
7:58 – 8:32
Das Thema Parkplatz behandeln? Genau. Aber grundlegend sind wir sehr zufrieden. Es läuft nach wie vor ein gutes Geschäft. Das Invest in die Einrichtung hat sich allemal gelohnt, würde ich sagen. Wir profitieren von der Langlebigkeit, von der Hochwertigkeit auch der neuen Küche. Glaube ohne die neue Küche und ohne vielleicht das ausgetauscht die ausgetauschten Armaturen und das Porzellan im Bad wäre es vielleicht anders gelaufen, hätte für mehr Beschwerden gesorgt oder schlechtere Bewertungen. Aber so grundlegend kann man sagen das war ein sehr gelungenes Experiment.
8:32 – 9:04
Ja, super mega, danke! Zumal ich das alle Zahlen ganz offen hat. Mir gesagt auf jeden Fall. Aber das ist schon auf jeden Fall eine Aussage. Ich glaube auch nicht jedes Jahr wiederholen, aber es ging ja nur darum Geht das Experiment auf ja oder nein. Wir haben ja die Zahl auch nicht tun und ja. Vielen Dank. Also echt echt krass. Ich habe aber eins mitgeschrieben. Wir haben geplant 13 drei haben jetzt 18 neun. Das ist 70 % mehr round about als geplant. Ja.
9:04 – 9:05
Wie kommt’s?
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Also. Auf der einen Seite müssen wir sagen, wenn wir kalkuliert haben, oder unser Partner, der damals der Standort Analysen für uns gemacht hat, ist es natürlich für uns und für alle besser, wenn man konservativ kalkuliert. Einfach, weil wir wollen ja nicht mit den hohen Zahlen in der Prognose locken, damit dann Eigentümer mit uns zusammenarbeiten und das bittere Erwachen erleben und wir am Ende 10.000 hätten umgesetzt statt 13.000. Ich meine klar, wenn man es mit der Realmiete vergleicht, die man vielleicht erzielen hätte können, immer noch deutlich positiver.
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Auch 10.000 €. Oder wenn wir jetzt 18.000 kalkuliert hätten und wir hätten nur 13.000 gemacht. Aber der Dämpfer, den man hat, wenn die realen Zahlen deutlich schlechter sind, ist natürlich blöd. Und man muss dazu sagen, wir waren ja in einer Phase, auch als wir angefangen haben zu sprechen mit mit der Corona Entwicklung, wo wir alle nicht wussten okay, was passiert, wie ist das mit dem, wie ist das überhaupt mit dem Tourismus? Extrem viele Hotels und Pensionen oder Gästehäuser zugemacht. Wir hatten ja wenig Weitblick und Perspektive.
10:10 – 10:36
Okay, wie kommen wir durch diese ganze Situation durch und auch 2021 zum Staat hin ist das Ganze natürlich ein Experiment gewesen auf unbekanntes Fahrwasser. Also wir wissen nicht, was passiert. Deswegen tendenziell immer konservativ die Prognosen und dass wir 5.000 € drüber liegen oder 5600 in Summe ist natürlich phantastisch.
10:36 – 10:38
Na ja, es ist ja klar.
10:39 – 11:13
Man muss dazu sagen, also die Leute, die jetzt vielleicht das erste Mal zuhören, ist das eine sehr kleine Wohnung. Also es ist eine Wohnung, wo maximal zwei Leute Platz finden. Wenn ich mich nicht täusche, ist die Wohnung 27 Quadratmeter groß. Wir haben aber eine tote Ecke, die wir nicht wirklich nutzen können oder nutzbar machen können. Also real Quadratmeter. Auch ohne Balkon liegen wir wahrscheinlich bei 22 Quadratmetern. Und das ja, also das so gut zu verkaufen in einem Stadtteil, der jetzt nicht der beliebteste ist, ist dann natürlich in diesem Fall sehr positiv.
11:14 – 11:54
Genau. Ja, absolut. Ich gucke gleich raus, aber ich meine auf unter 30, die sind es wirklich. Das ist ja praktisch. Wie gesagt, alle total. Kann man auf jeden Fall ja maximal Doppel oder Mutter mit Kind oder so, aber also drei Personen, das auf jeden Fall nicht da rein. Das denke ich auch. Genau. Okay, super. Perfekt. Ähm, wie weit hat der Stadtteil ein Haus? Oder was meinst du, wie der sein Aussehen drauf hat? Deutscher? Der hat schon gesagt, dass aus seiner Sicht ja die Qualität der Ausstattung auf jeden Fall ein gutes Plus dafür ist, was mit Sicherheit auch dafür sorgt, dass das Hotel halt auch hast.
11:54 – 12:28
Gar keine Frage. Ist auch nachhaltig, denke ich mal, durchaus. Macht ja durchaus Sinn, wenn man jetzt auch das Personal austauscht, wenn man jetzt die Armaturen austauscht. Wobei die Küche Zum einen hat man wahrscheinlich mit Reparatur weniger zu tun. Man hat relativ Booking denke ich mal, also da von vornherein mehr Buchungen Bewertung. Vielleicht kannst du gleich auch noch was dazu sagen. Wie Bewertungs gibt es dazu Meldungen von von irgendwelchen Portalen, wo du schon mal was dazu gekriegt hast? Vielleicht haben wir was gelobt, das immer was angemerkt, was du vielleicht auch spannend dabei bist, damit sich verhalten hat.
12:30 – 13:03
Also wir können natürlich sagen Stadtteil Auswirkungen, das ist natürlich immer schwer messbar. Ich habe jetzt mal beispielhaft einfach eine Unterkunft im selben Zeitraum in Rüttenscheid rausgesucht, wo wir auch eine geringfügig höhere Belegung haben. Heute schlafen drei Leute drin bzw finden drei Leute Platz. Du kennst den Schnitt selber in der Rohstoffstraße ist nicht der günstigste Schnitt, sage ich mal, lass das. Ja, die Raumaufteilung ist unglücklich, würde ich sagen.
13:03 – 13:38
Zum dauerhaften Leben auf jeden Fall für die kurze Zeit. Vermietung ist super, da haben wir im selben im selben Zeitraum von November bis November 21 bis November 22. Der Monat ist noch nicht ganz voll. Klar. 21.546,92 € gemacht. Man sieht also, es ist doch noch mehr Umsatz gelaufen, auch wenn die Belegung nur geringfügig höher ist. Ich würde schon sagen, dass man Messegäste oder so vielleicht eher nicht in der Ernest Jahnstraße zumindest dauerhaft bei sich parken kann.
13:38 – 14:18
Die Anbindung zum Bahnhof ist natürlich nicht so super und na genau solche verschiedenen Aspekte. Aber ich finde, dass die das die Gegebenheiten im Metzingen mit dem Umsatz trotzdem super sind. Und ich würde jetzt nicht sagen war naiv. Rhöndorf lassen wir in Zukunft die Finger von oder so, im Gegenteil, man merkt einfach okay, auch da gibt es Klientel und Nachfrage, die wir. Auch entsprechend bedienen können. Bei den Bewertungen muss man ganz ehrlich sagen wir haben uns da ja, wir sind ja so ein bisschen in den Standort mit der Ernestine Straße und den beiden anderen Wohnungen in der Rohstoffstraße reingeschlittert.
14:18 – 14:50
In den Standort haben wir uns auf sehr viele externe Dienstleister verlassen, um daraus auf jeden Fall auch Lehren gezogen. Wir können aber sagen, das Bad wird immer gelobt. Das war eine sehr gute Investition, auch wenn es ein bisschen lawede ist, oder Lokal, hattest du ja auch schon festgestellt, dass es an manchen Stellen vielleicht nicht extrem optimal oder widerstandsfähig ist. Das hält super. Die Bewertungen dafür sind sehr gut. Auch die neue Küche macht sich definitiv bemerkbar und der Balkon.
14:51 – 15:26
Wir haben aber tatsächlich aufgrund von externen Dienstleistern, dass das einfach vielleicht auch das Learning, was man jetzt ziehen kann nach drei Jahren Kurzzeitvermietung für mich externe Dienstleister dann nur so gut wie sie kontrolliert werden. Und wenn man das nicht regelmäßig oder sehr sauber in festen Checklisten kontrollieren und nachfassen kann, wird es einfach schwierig, dauerhaft Qualität zu gewährleisten. Und so war das halt auch ab und an in der Ernestine Straße, was natürlich zu Einbußen in den Bewertungen geführt hat, aber auch, dass da vielleicht auch mal von befreien.
15:26 – 16:00
Natürlich ist nach fünf null auf Airbnb oder eine 10/10 auf Booking. Dort kommen immer das Ziel und es ist super wichtig da auch nach zu fassen und das zu versuchen zu erreichen. Aber es ist kein Abbruch, wenn es nicht so ist. Eine Nachfrage gibt es trotzdem und auch ich habe jetzt in Essen übernachtet in einer Gesamtbewertung von 7,4 und es hat sich nicht minderwertig angefühlt. Also es gibt einfach. Man kennt das ja selber, man bewertet meistens in sehr emotionalen Momenten und diese emotionalen Momente sind entweder besonders positiv oder besonders negativ.
16:00 – 16:37
Und besonders negative Momente kann man einfach schwer wieder ausbügeln. Das es. Das ist einfach so, vor allem wenn die Bewertungen anonym abgegeben werden können, man selber als Gastgeber auch auf Booking beispielsweise gar nicht zurück bewerten kann. Da ist man natürlich so ein bisschen dem Ganzen ausgeliefert und man muss ganz ehrlich sagen, auch in der Corona Zeit, wo das massiv ausgenutzt, dass man Gastgebende unter Druck setzen kann, dass man sagen kann hier gib mir 100 € wieder oder ich gebe dir eine schlechte Bewertung. Das dann aber so schlau gemacht, dass das Portal das nicht nachvollziehen konnte übers Telefon oder so, dem nicht nachgegeben hast, du nicht Stand gegeben hast.
16:38 – 17:14
Was wir in der Regel nicht machen. Wenn es nicht absolut berechtigte Punkte sind, dann, ja dann muss man so was in Kauf nehmen. Das haben wir gemacht und funktioniert gut. Wir sind aber jetzt an dem Punkt, vielleicht darauf zurück zu sprechen Vor ungefähr anderthalb Jahren oder im September 20 21 hier gestartet an dem Standort mit drei Einheiten haben wir jetzt mittlerweile elf, also einen guten Wachstumskurs, haben jetzt einen Standortleiter hier vor Ort. Wir werden jetzt unser eigenes Reinigungsteam hier aufbauen, sind da gerade dabei und genau sind da voller Euphorie.
17:14 – 17:44
Wir lieben das Ruhrgebiet. Wir haben es zu schätzen gelernt. Ich bin sehr gerne auch hier. Ich hätte glaube ich hätte mich vor zwei Jahren jemand gefragt Hast du mal Bock auf ein Trip nach Essen? Hätte ich gesagt What the fuck ist essen? Genau das hat sich geändert. Also wir finden es ja super. Wir finden es sehr, sehr interessant. Das ist ein sehr, sehr spannender Markt, weil natürlich viel, viel Wohnraum auf nicht allzu hohe Nachfrage in gewissen Bereichen trifft, Was dann natürlich für eine Art der Sondervermietung sehr geeignet ist.
17:45 – 18:21
Haben aber auch unsere Lehren gezogen, beispielsweise aus einzelnen Wohnungen in einem Haus, wo es nicht ganz so anonym ist, wie wir das ja auch haben. Was wir jetzt in Zukunft einfach vermeiden werden und uns größeren Objekten und Komplexen widmen. Im besten Fall halt Mehrfamilienhäusern, wo man gleich mehrere Wohnungen in einem Haus hat bzw das ganze Haus exklusiv für sich. Das bringt einfach viel mehr Synergien. Das bringt viel mehr Möglichkeiten mit sich. Angefangen mit der Schließanlage unten an der Haustür bis hin zu sonstigen Smart Home Videoüberwachungen im Hausflur und dergleichen.
18:23 – 19:00
Das heißt also Essen hat dir Spaß gemacht oder macht immer noch Spaß? Ja, ich glaube, der Hinweis würde Dienstleister mit dem kontrolliert glaube ich ziemlich gut. Weiter vielleicht. Ich weiß, das ist der Kevin, wo mich dein Chef hat. Er ja auch nicht. Das heißt also, das war nicht wirklich hart, mal eben zu sagen, ich check mal die Wohnung, weil ich kurz vorbeigehe. Das heißt, du machst dann alles ziemlich remote oder halt auf anderen Wegen, weil du einfach nicht Möglichkeit dazu hast. Genau das geht auch so so, da kenne ich es ja auch selbst auf anderen Kontinenten, die mit Wohnung zu betreiben usw genau funktioniert auch nicht.
19:00 – 19:33
Aber auch wenn mich da drin also. Die das so kontrolliert, glaube ich sogar ich wortwörtlich die Aussage Ich darf es ja wissen. Ganz in weiß. Ja, denke ich auch. Dann glaube ich auch noch der Hinweis mit der Qualität der Ausstattung. Ja, und die Küche? Loops. Es ist eine Küche. Also weil es ist hochwertig und wie auch immer. Also ist eine kärglich. Na ja, es war aber das Ding zu groß. Es ist immer noch sehr schwierig, Material oder Möbel zu kriegen. Und das war die einzige, die wir damals geliefert oder überhaupt lieferbar war.
19:33 – 19:59
Und das war nicht mal die Farbe über haben wollten. Die wollten mich die ganz in schwarz haben. Jetzt habe ich nur vorne die Fronten schwarz und die Korpus glaube ich nicht oder so, weil es gabo so also heißt, wenn nur das Wasser da war. Und wie gesagt, es ist also okay. Aber ist jetzt keine High End Küche, keine. Also kein kein super Ding, der neumodische Kram. Das auf jeden Fall. Das glaube ich schon. Aber wie gesagt, jetzt auch nicht so der Burner.
20:00 – 20:30
Gut, man muss natürlich auch sagen, dass mittlerweile IKEA sehr zugelegt hat, auch an qualitativ hochwertigeren Möbelstücken. Gerade die Küche. Also wir haben wir haben jetzt das Modell genommen damals, für das du dich entschieden hat, dass das schon aus der nachhaltigeren Reihe das bedeutet, da wurde in der Verarbeitung auch mit den Farben drauf geachtet, dass kein Mikroplastik drin ist. Und das ist, man merkt das einfach an der Oberfläche. Ist jetzt nicht so eine typische Pressspan. Also klar, man hat immer noch die Korpusalität, die immer die gleichen sind.
20:30 – 21:04
Es hat der seine Vorteile auch. Aber genau, es wurde einfach hochwertiger gearbeitet und man hat glaube ich alles aus IKEA rausgeholt, was ging zu der Zeit? Ich weiß noch, wie du dich gesträubt hast dagegen. Aber genau. Also vielleicht um noch einen Spruch zu klopfen, den ihr euch merken könnt Die Reinigungskraft verdient Geld, wenn sie nicht arbeitet. Also immer dann wird Geld verdient, wenn sie ihren Job nicht tut. Klar muss ich vorstellen, dass ein Zeitgeschäft und je weniger die Reinigungskraft in einem abgerechneten Zeitraum wirklich tut, wie viel weniger lange sie in der Wohnung drin ist, desto mehr Geld verdient sie.
21:04 – 21:19
Und das spürt man natürlich. Also das spürt man vor allem, wenn man nicht vor Ort ist, wenn man da nicht regelmäßig auch vorbeischaut im Reinigungseinsatz. Aber ja, das kein Problem, was es nicht zu lösen geht.
21:19 – 21:38
Man muss was Schönes machen, damit wir da so viel Anteil kriegen oder so ziemlich das gepusht kann das jetzt immer noch aktiver draufgeschaltet. Hast du da noch was dafür gesorgt oder so? Willkommensgeschenk also. Ich glaube man so ja betreiben kann. Hast du vielleicht dazu auch gesorgt, dass wir so gute Zahlen haben oder ist da einfach nur noch mal das Listing?
21:39 – 22:11
Also was man sagen kann ist, dass wir natürlich durch die Arbeit gelernt haben, sich besser und besser zu platzieren. Den Algorithmus einfach zu kennen, zu wissen, okay, was muss ich tun, um Airbnb oder auch Booking dort kommen? Ja, das voll aktiv. Der ist regelmäßig auf unserer Seite, der ist gewillt daran zu verkaufen. Und was wir immer sehr gerne machen, ist, sobald eine Buchung über Erwin bei uns eintrifft, die auch planmäßig länger bleiben möchte oder einen längeren Einsatz hat.
22:11 – 22:45
Oder Stammkunden konnten wir uns auch aufbauen. Dann ist das große Ziel, irgendwann die Leute von der Plattform Indirektbuchungen zu verwandeln. Weil dann kann man immer sagen okay, wir haben im Ergebnis die 18.946 € mit möglichst wenig Portal, Provisionen und so was spricht sich natürlich auch rum. Also wenn man da einmal einen Geschäftsreisenden hatte, der sehr, sehr zufrieden war, der wird seinem Kollegen auch weiter mitteilen. Wir haben aber jetzt nicht irgendwie Facebook Werbeanzeigen geschmissen oder da sonst irgendwie andere Sachen gemacht.
22:45 – 23:17
Was wir natürlich machen, dass wir arbeiten mit einem Markenpartner. Der hatten wir in der Serie auch eingeladen, dass das rum lag. Mit den arbeiten wir zusammen. Die sorgen dafür, dass Gäste Gratisgeschenke zur Verfügung gestellt bekommen. Und diese Geschenke bleiben natürlich in Erinnerung. Also was gibt es Schöneres, wenn man nach Hause kommt? Man hat ein kühles Getränk, ob das jetzt ein Bier ist, ob das ein anderer Aperitif oder Appetit ist oder ob das eine Flasche Wasser ist oder eine Limo. Das ist immer schön, glaube ich. Das sorgt bei jedem für einen kleinen Mini Dopaminausstoß.
23:17 – 23:25
Und wenn man dann noch so ein Betthupferl hat oder irgendwie was kleines, dann kommt das in aller Regel auch sehr, sehr gut an und das konnten wir definitiv feststellen.
23:27 – 23:39
Glaube ich sogar. Das ist immer super, auf jeden Fall. Und haben unsere Partner das mitmacht einer einen wie sich in einer Win win oder in dem Fall dreifacher wenn sogar bei Bromley nur als Betreiber. Und der Gast hat davon profitiert.
23:39 – 23:44
Und der Markenbotschafter auch noch. Also wenn es gut schmeckt, dann bleibt es ja kompliziert.
23:46 – 24:18
Aber okay, super, da fällt Corona als Stichwort. Wir haben ja gestartet auch Mega Mega Thema. Wir haben damals, ich weiß die Sachen bei Ikea abgeholt, da war es ja so, du musst es ja mit maskieren. Ein Produkt ist nur die in der Ausgabe. Wegen Defizit usw also wirklich hoch von Corona. Momentan ist er ziemlich abgeebbt. Muss man jetzt sehen. Jetzt kommt die AfD ja vielleicht auf Herbst oder Winter oder so, mal sehen wie es da weitergeht. Kannst du was zu sagen?
24:18 – 24:22
Hat es Impact gehabt? Erwartete was davon? Wie Was? Plante für die Zukunft damit?
24:23 – 24:57
Es ist natürlich schwer zu sagen, wenn man an einem Standort, wie du es schon gesagt hast, in der Hochphase von Corona startet. Ob das ein Impact gehört? Also mit absoluter Sicherheit. Wir hatten Beherbergungsverbote. Wir durften nicht an Touristen vermieten. Wir durften einer großen Zielgruppe diese Wohnungen nicht präsentieren. Jetzt kannst du dir vorstellen, egal wie schön das Doppelbett ist und egal wie gut der Schlaf es in einem kleinen Zweiermonteur ist. Gruppe hatten nicht nach zehn Stunden auf der Straße irgendwo arbeiten dann auch noch Bock, irgendwie das Knie vom Nachbarn zu spüren beim Schlafen und das war’s.
24:57 – 25:31
Also das ist einfach eine Wohnung, die ist definitiv nicht für die Zielgruppe Monteure im Normalfall geeignet. Wir hatten es natürlich auch schon, dass sich Monteure eingebucht haben, weil sie einfach sehr, sehr praktisch gelegen ist oder der Chef nicht drauf geachtet hat, ob man die Betten separieren kann. Aber es ist wirklich nicht gut gemacht. Dafür ist das auch gar nicht unsere Zielgruppe, die wir damit ansprechen wollten. Es ist deswegen waren wir natürlich in Anführungszeichen, so ein bisschen Gelackmeierte und darauf angewiesen, dass hochwertigere Geschäftsreisende kommen oder anderweitig nicht touristisch Reisende.
25:32 – 26:23
Glaube aber, wir haben es anhand der Zahlen ja auch mit der Gesamtauslastung. Wir werden mit Sicherheit auch mal in die 40 % gerutscht sein. Dezember 20, 21 oder so, aber im Großen und Ganzen kann man eigentlich sagen, wir haben es sehr gut über die Bühne gebracht. Wir haben uns damit arrangiert. Einfach. Wir haben uns natürlich auch krisensicher aufgestellt, haben unsere Strategien und unsere Ansprachen verändert, haben geguckt, dass wir nicht den Spielplatz in direkter Umgebung hervorheben, sondern die Autobahnanbindung, die ja die Aldi Zentrale beispielsweise direkt in der Nähe in so eine Richtung gearbeitet, so was auch targetiert in den Wohnungsbeschreibungen unterwegs um die Unterkunft, die Einkaufsmöglichkeiten mehr hervorgehoben als irgendwelche Museen oder Aktivitäten, die sowieso alle nicht gingen.
26:24 – 26:56
Das hat mit Sicherheit dazu geführt, dass diese Leute sich auch entsprechend angesprochen gefühlt haben bzw von Anfang an bei uns einen guten Überblick hatten. Aber ob das jetzt möglich einen Impact hat oder ob wir deutlich bessere Zahlen auch ohne Corona geschrieben hätten, kann ich dir gar nicht sagen. Genau. Also wir hatten noch kein Jahr in der Vermietung. Ich hatte. Seitdem ich 2019 gestartet bin, hatte ich fünf Monate Corona freie Vermietung. Alles andere ist mit Corona gelaufen. Deswegen kann ich gar nicht sagen, ich hatte nie ein ganzes Jahr.
26:56 – 27:13
Ja ja, aber was Spannendes auf jeden Fall auch. Das hast du auch beschäftigt. Das Expose, wie man es nimmt mit dem Verkauf, ist ja quasi das Inserat, oder genau das Listing, was das halt schon weiß als Zielgruppe und dass man das gut macht.
27:13 – 27:45
Genau. Also das ist eh was, was, was ihr euch anschauen solltet. Ich weiß nicht genau, ob ihr es jetzt wirklich schafft oder nicht, aber falls, dann gibt es bestimmt noch eine zweite Möglichkeit. Aber genau das ist zum Beispiel ein Thema, über das ich am 27. elfte spreche. Am Sonntag, 11:00. Da habe ich ein kostenloses Liveeminar und da geht es genau um das Thema Standort, Auswahl und Vermieter Überzeugung. Und das ist natürlich immer die Standortauswahl. Es gibt nicht den perfekten Standort. Also ich kann jetzt nicht sagen die unbedingt nach Bottrop, da verdienst du dich dumm und dämlich.
27:45 – 28:25
Nein, man kann nur sagen Ja, guck dir deine Wohnung an, guckte die Möglichkeiten hast also falls du Eigentümer bist, wenn du noch keine Wohnung hast, dann überleg dir deine Zielgruppe, überleg dir, ob eine Familie wie in meinem Fall jetzt mit zwei Kids, ob die in einem Studio glücklich werden wollen. Die schlechte Antwort ist nein. Die Eltern wollen ja irgendwie auch noch reden, wenn die Kinder schlafen. Und je besser man seine Zielgruppe einmal auf links gedreht hat und je besser man die die Annehmlichkeiten kennt, je besser man seine Zielgruppe verstanden hat und die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe auch verstanden hat, desto besser macht am Ende auch das Angebot.
28:25 – 28:56
Weil wenn wir auf Monteure hätten gehen wollen, hätten wir zwei Einzelbetten reingestellt. Dann hätten wir wahrscheinlich auch die Küche mit großen Töpfen ausgestattet, hätten geschaut okay, was braucht denn ein Monteur? Der braucht mit Sicherheit ein Gefrierfach, weil der viel kocht, aber viel fertig und viel vorbereitet und in der Regel nicht kochen kann. Ich will jetzt keinem zu nahe treten, aber in der Regel macht das ja die Frau zu Hause. Und dass es genau das ist, das sind alles so Punkte.
28:56 – 29:27
Kenne deine Zielgruppe, mach dir Gedanken über deine Zielgruppe und dann gibt es auch nicht die gute oder die schlechte Zielgruppe, sondern da gibt es. Die perfekte, das perfekte Zusammenspiel zwischen Standort, Wohnungen, Wohnungseigenschaften und Personen, die drin übernachten. Und entsprechend positiv ist dann auch das die Resonanz, die Auslastungen, die Bewertungen, die das Rumsprechen. Also beim Monteur ganz viel auf der Baustelle hier ruf den an, der hat immer gute Wohnungen, da hat immer alles funktioniert oder so, Nein, das hat man immer.
29:27 – 29:46
Aber wir haben natürlich auch Ausrutscher und Ausrutscher gehören immer dazu. Du kannst deine Zielgruppe so gut kennen und alles so gut vorbereiten. Irgendwann bucht sich halt doch mal jemand ein. Und da hatten wir jetzt erst vor zwei Wochen eine sehr interessante Geschichte in. Der Bus Dorfstraße noch hin?
29:47 – 29:49
Ich weiß nicht, reingehört, aber könnte ich mir etwas überlegen?
29:51 – 29:58
Ich weiß nicht, ob das dann Exklusivcontent wird, weil ich nicht über 18 sein müssen, die es gucken.
29:59 – 30:12
Also weg. Wie sieht es aus? Was hat denn die Ukrainekrise? Hat den Infekt bei euch ja oder nein? Und wenn ja, natürlich wie?
30:12 – 30:43
Also ich würde schon sagen das Sinn Impact hatte und das wir es deutlich gespürt haben. Also zum einen haben die guten Willens Wohnungen günstiger rausgegeben und gesagt okay, wir können nicht kein Geld damit machen, weil wir einfach durch Nachtspeicheröfen usw laufende Kosten haben, die deutlich auch höher sind. Aber wir konnten es deutlich reduziert anbieten. Wir hatten in der Ernestine Straße vor acht Wochen Besuch von einem älteren Ehepaar, was händeringend auch auf Kinder gewartet hat.
30:43 – 31:16
Dann und natürlich als sie dann kamen, keinen Platz mehr bei uns finden konnten in der Ernestine Straße. Aber davon abgesehen hatten wir dadurch, dass wir auch in den anderen Objekten mit mehr Bett mit Monitor Zielgruppe arbeiten, mehr Einzelbetten anbieten konnten. Die Möglichkeit, ein paar Leute unterzubringen, haben wir auch im Rahmen unserer Möglichkeiten gemacht. Einmal wurden mir gelingt. Da waren es definitiv keine Ukrainer. Aber auch das wenn man nicht vor Ort ist und die Leute nicht persönlich einträgt, Ein großer Vertrauensvorschuss, den natürlich viele genutzt haben.
31:16 – 31:46
So, jetzt sind die Leute, die Gastgeber, sehr, sehr höflich, sehr sehr freundlich und natürlich auch zuvorkommend. Man hat das ja in der ganzen Szene gesehen. Ganz Hotels haben teilweise Zimmer verbucht. Größere Kurzzeitvermieter bieten bis heute noch Unterkünfte für ukrainische Familien an, und das ist natürlich eine Bewegung gewesen. Die ist ungeplant unorganisiert gestartet. Es gibt mittlerweile ganze Foundations, die genau mit der Unterbringung zu tun haben, die den Leuten hier den Eintritt gewähren.
31:47 – 32:20
Wir merken es tatsächlich jetzt immer noch bei den Bewerbungen für die Reinigungskräfte, dass wir einfach deutlich Ich weiß nicht, ob das bei euch ähnlich ist, aber wir haben deutlich mehr ukrainisches Klientel, was bei uns arbeiten möchte, was auch in Deutschkursen schon ist, was sich sehr gut auf Englisch verständigt und da sehr gewillt ist, auch zu arbeiten. Genau. Also merken tun wir es schon. Wir haben auch in unserer Macht stehende viel getan. Aber jetzt, mittlerweile muss man sagen, spürt man nicht mehr ganz so viel, obwohl die Situation ja immer noch deutlich prekär ist.
32:21 – 33:12
Absolut, auf jeden Fall. Allerdings ist es, glaube ich, so, dass das ich würde. Als Flüchtling würde ich jetzt wirklich das als stark nennen, da würde ich halt erst mal überhaupt und da komme ich mir in Ruhe eine Wohnung suchen, da ich erst mal was habe. Und dann ist es so, dass ich erst mal so der erste Anlauf, wahrscheinlich für die kurze Zeit und die Zeit seither dann wahrscheinlich dann. Das ist so meine Überlegung, wenn ich jetzt in der Situation wäre, wie sagen wir mal so, also vor allem auch zu einem Zeitpunkt, also die ersten zwei, drei Monate, wo es losgeht, hat mir, glaube ich, bestimmt an einem normalen Tag für die Vermietung Anfragen zwischen 3 bis 10, die also etwa direkt ukrainische Leute hat oder deren Mittelsmänner, irgendwelche Dolmetscher, welche Leute kooperiert oder geholfen haben und angefragt haben nach Vermietung oder nach freien Wohnung und halt natürlich auch primär möbliert, weil die halt, die kommen ja meist im Koffer.
33:12 – 33:37
Nur ob das eine leere Wohnung ist? Ja, für die erst mal hat ja kein Mehrwert, weil die einzurichten ist ja auch ein bisschen abgeebbt, hat aber aus meiner Sicht auf dem Immobilienmarkt zumindest Mietmarkt zu einer großen Nachfrage führt, der so ziemlich entspannt war. Das also jetzt also noch mehr Wohnung dazu entstanden ist. Ja, aber auch in einer Woche ja, irgendwo muss ja im Winter.
33:37 – 34:08
Na logisch, wollen ja aber auch alle wieder weg. Also wir haben es vor zwei Monaten ganz krass gemerkt, dass wieder einiges frei geworden ist, auch bei unseren Mitbewerbern, die da auch ganz klassisch in die möblierte Langzeitvermietung gehen oder so, die diese Chance natürlich genutzt haben. Auch ein Ja, also manche nennen es positiv Speckgürtel von Leipzig. Neugierig fühlt sich nicht an wie der Speckgürtel, aber jeder, der aus der Ecke kommt, weiß, was ich meine. Aber dort war natürlich auch die Wohnungsnachfrage sehr hoch.
34:08 – 34:36
Da ist es. Da gibt es aber einen sehr niedrigen Mietspiegel. 5 € auf den Quadratmeter ist dort normal und die haben natürlich alle in die Hände geklatscht, weil sie die Wohnungen dann weg gekriegt haben. Das ist ein großer Leerstandort in der Ecke, und die haben auf jeden Fall gemerkt okay, jetzt zieht es wieder raus. Entweder weil sich Communities da drum gekümmert haben, wie du schon sagtest, geeignetere Wohnungen zu finden, besser angebunden und ganz viele auch wieder zurückgegangen, sondern genau.
34:37 – 34:45
Ja. Fazit Wir wollten ja so ein bisschen so stricken. Und jetzt, nach einem Jahr. Also.
34:45 – 35:27
Fazit Let’s Rock n Roll. Also es heißt wir haben, wir haben, wir haben probiert, wir haben experimentiert, wir haben uns angetastet und wir sind heiß. Wir sind ready. Und wenn du da draußen, um dich auch mal anzusprechen, wenn du eine Wohnung hast oder das ganze Thema interessant findet, dann verlinkter Christian mit Sicherheit irgendwie meinen Kontakt. Und dann komm auf uns zu. Gerne. Wir sind jetzt mittlerweile, wie gesagt, wir festigen uns immer mehr hier im Ruhrgebiet, fassen auch Fuß hier, bauen uns jetzt hier auch ein Standortbüro auf, haben da große Ambitionen, die Qualität und auch den Service hier deutlich zu verbessern und zu erhöhen.
35:28 – 36:01
Und das geht einfach nur mit Manpower vor Ort. Da sind wir dran. Und ansonsten ja, Wachstumspotenzial hier natürlich enorm. Einfach riesig auf kleinstem Raum. In Deutschland mit Abstand die meisten Bevölkerung. Das super spannend. Nicht nur Essen ist spannend, sondern Mülheim, Bottrop, Bochum. Am Ende alles, was irgendwie hier im Ruhrgebiet unterwegs ist. Was gut angebunden ist, ist mit Sicherheit für Geschäftsreisende, für Durchreisende, für Monteure, aber auch für Feriengäste durchaus interessant.
36:01 – 36:31
Wir haben also allein in Essen hier mit Folkwang oder so auch tolle kulturelle Angebote, die gerne auch genutzt werden und selbst Klassenfahrten. Und hier kommt wirklich viel hin. Man hat hier natürlich auch durch die ansässigen Taxiunternehmen einfach eine gute Perspektive. Und ja, also Fazit es macht Spaß hier. Ähm, wir wachsen recht stabil. Dank euch auch natürlich an der Stadt Köln.
36:32 – 36:43
Und ja, also wir haben einfach Freude hier. Also wir merken, das ist ein Standort, da sind wir noch lange nicht am Ende. Wir haben gefühlt erst reingeschnuppert und ja, wir haben Bock.
36:45 – 37:16
Auf jeden Fall. Genau. Du machst ja mehrere Sachen. Du machst ja einmal den Bereich des Betriebs, äh, des Managements davon. Ähm, dein Wissen. Aber ich gebe es weiter. Du hast da mit dem Podcast genau das noch kann zu verlinken auch gerne auch gucken drunter noch mal, aber wenn jetzt noch also meinst du suchst immer Leute, die Immobilien dafür haben. Also schon erwähnt, du kannst Leuten dabei helfen, dass sie in das Thema reinkommen? Also so was in Cocoa allgemein, so ein bisschen Wissensvermittlung dann auch.
37:17 – 37:26
Na und? Was auf jeden Fall hast du hast auch kostenlos Kontakt, auch durchaus mit Podcast. Also das heißt, man kann da wirklich sehr viel schon mal rausfischen nach sich ziehen.
37:27 – 37:28
Auf jeden Fall.
37:28 – 37:34
Also genau, wenn man jetzt sagt immer ich habe jetzt was, wie soll ich erreichen, was, was könnte man Vielleicht kannst du da über Kunst locken.
37:34 – 38:09
Also was wir, was wir? Was wir machen ist neben dem Betrieb der Wohnungen verwalten wir auch dann zwar nicht so gern, logischerweise, also man ist dann ja wieder Dienstleister, aber das sehr gerne. Da fangen wir jetzt gerade in Essen damit an, Wir haben uns gesagt, wir fangen das erst an Standorten an, wo wir einfach auch die entsprechende Agentur Leistungen bieten können, wo wir auch die Personalstärke haben vor Ort, um da halt rein zu starten. Dafür stellen wir gerade eine Wohnung für einen Kunden fertig. Wir machen da tatsächlich auch vom Möblierungskonzept, so wie wir das damals gemacht haben.
38:09 – 38:14
Bis zur Montage der Data Möbel können wir einen Komplettpaket anbieten.
38:14 – 38:26
Und das dann viel Arbeit. Also das ist. Ich weiß nein, das Aussuchen, das das Wählen, bestellen und dann gucken ist es vollständig da man daran kaputt schon angekommen merkt es aber später beim Aufbau usw also das allein schon diesen Aufwand.
38:27 – 39:02
Genau also diese Zeitersparnis bieten wir. Wir haben fertige Einrichtungskonzepte auf die Zielgruppen abgestimmt, dass das ein großes Learning gewesen ist, auch eine große Zeitersparnis dann an der Stelle. Also wir haben das ganze Thema für uns einmal systematisiert und optimiert. Im laufenden Prozess merkt man auch, welcher Bad Schrank einfach absolut ungeeignet ist auf die Dauer oder welches Bett einfach keinen Spaß macht. Genau das. Das zum einen, das ist der ganze operativer betriebliche Kontext. Dann habe ich 2021 bei der Consulting mit der Beratung angefangen und habe dort Kunden begleitet.
39:02 – 39:33
Wir sind mittlerweile bei 35 begleiteten Kunden an, es hat sich also groß. Aber wir können wenigstens mit Stolz behaupten, dass alle 35 Kunden Erfolge verzeichnen können. Dass wir sowohl Studenten als auch gestandenen Unternehmern die Möglichkeit bieten, in diesen Markt einzutreten, mit mehr oder weniger Kapital. Sich da was nebenbei oder hauptberuflich aufzubauen. Das bieten wir an, das machen wir dann im Rahmen von einem sechs Monats Programm. Genau. Infos dazu findet ihr dann auch unten.
39:34 – 40:04
Verlinken wir einmal. Und genau der Podcast ist quasi mein kleines Unternehmen Tagebuch. Das ist tatsächlich kein Marketing das es kein. Nutzen wir das mittlerweile auch Stellenausschreibungen zu positionieren. Bei uns kann man natürlich auch arbeiten. Auch da haben wir offene Positionen, auch hier im Ruhrgebiet. Aber das ist tatsächlich einfach ein Auszug aus meinen Erfahrungen, aus meinem Learning. Und ich sage auch immer wieder Wenn du damit starten willst, du musst nichts dafür ausgeben, Du kannst dir auch 130 Podcastfolgen anhören.
40:04 – 40:41
Das geht natürlich auch. Genau. Und da es mal mehr und mal weniger Qualität, so wie das in einem Tagebucheintrag halt auch der Fall ist. Man hat mal mehr und mal weniger Zeit. Aber ich versuche das schon sehr regelmäßig zu füttern. Es kommt ungefähr einmal die Woche ein Video bzw ein Podcast raus und wir werden jetzt auch anfangen. Das ganze systematisch auf Instagram in den Stories erlebte hautnah, wann wir möblieren, wie wir, wie wir das Ganze organisieren. Wir halten da wirklich kein Blatt vor den Mund. Und das ist glaube ich ja schon ein sehr guter kostenloser Content, um einfach dieses Thema für sich ein bisschen besser kennenzulernen.
40:42 – 40:50
Und Rendite ist ja, wenn wir schon bei der Vermietung waren ist ja enorm, Von daher mit Sicherheit auch sehr spannend für das passt Objekt.
40:51 – 40:52
Und die aktuelle Zeit.
40:52 – 41:23
Ja, ja, super. Aktuell wird viel verlinkt, weil es oben in den Kommentaren oder sich so drunter. Guten Tag, hat ja leider auf dem Blog drauf. Hat mir gesagt, dass es vielleicht mal Gespräch und so kann er findet Heft aufnehmen. Das heißt, wenn du jetzt denkst, dass es für dich ein Thema war, dann bist du jetzt für mich da, bist der Betreiber bist und allgemeine Fragen möchtest, melde dich gerne bei Kilian. Expertise hat er gehört? Ich hab mehr als genug da. Genau. Ansonsten nicht sagen machen wir erst mal einen Gut.
41:24 – 41:37
Wir sind ein Projekt. Erstmal. Es geht um Serbien, die sehr erfolgreich durch. Aber weißt du, ich mache nicht weiter, gar keine Frage. Aber lässt du mich jetzt sagen unser unsere Playlist endet hier? Ja.
41:38 – 41:39
Zumindest die erste Staffel.
41:40 – 41:44
Nächsten Folgen sehen wir ja auch.
41:44 – 41:58
Und hier nicht vergessen, bevor ich die ganze Sendung meine Angebote tropfe. Wir haben die erste Wohnung. Ich habe in meinem Leben meine erste Immobilie gekauft. Danke. Also auch da ist ja da ist jetzt der richtige Ansprechpartner zu meiner.
41:58 – 42:06
Linken auch gerne bei uns. Kevin nächste Staffel kommt definitiv.
42:06 – 42:06
Ich bin dabei.
42:08 – 42:41
Drauf. Ich hoffe, dir hat die heutige Podcastfolge gefallen. Weitere Hinweise und Links findest du auch unter www. irgendwas mit immobilien.de. Hast du Fragen? Dann schreib es jetzt in die Kommentare. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich auf eine fünf Sterne Bewertung von dir. Abonniere den Podcast.
42:42 – 42:51
Und auch wieder in die nächste Folge rein, wenn es wieder um irgendwas mit Immobilien geht. Nein. Christian Gottschling.